Bagaman Island/Louisiaden: Eine Reise in die Vergangenheit

Papua-Neuguinea wird häufig als ein Land bezeichnet, dass von der Zeit vergessen wurde. Ich weiß jetzt, warum. Zwar bezieht sich die Aussage wahrscheinlich eher auf die Hochlandgemeinden der Hauptinsel, aber signifikant weiter entwickelt sind auch die Louisiaden nicht. Der Archipel liegt im Südosten der Hauptinsel, der zweitgrößten dieses Planeten, und besteht aus zahllosen Inseln und Inselchen

 

Der Zyklon in Vanuatu hat sich im Nachhinein als ein Wirbelsturm der Kategorie fünf – der höchsten – herausgestellt, und er hat Vanua Lava voll erwischt. Ich bin froh, dass ich ihm entkommen bin und habe kein Interesse, auf einen weiteren zu warten. Erst wenn ich an Cape York, dem nördlichsten Punkt des australischen Festlands, vorbei bin, kann ich mich relativ sicher fühlen, doch als ich von Vanuatu aus lossegele, liegen zwischen mir und der Sicherheit nicht nur knapp 1.500 Seemeilen, sondern auch die wunderschönen Inseln der Salomonen und der Louisiaden. Die Salomonen sind ein eigenes Land, die Louisiaden gehören zu Papua-Neuguinea. Ich werde nicht die Zeit haben, in beiden Gruppen Halt zu machen, aber beide zu verpassen wäre tragisch. In den Salomonen gibt es Geschäfte und Märkte, so dass ich meine Vorräte an frischem Gemüse aufstocken könnte, doch weil die Louisiaden mehr auf der Route liegen, also einen weit geringeren Umweg bedeuten, entscheide ich mich für sie.

 

Dass es hier keine Läden gibt, wusste ich, und den Tauschhandel habe ich bereits in Vanuatu kennengelernt. Trotzdem ist dies kaum vergleichbar. Ich habe als Entwicklungshelfer in abgelegenen laotischen Bergdörfern gearbeitet, die nur durch eine mehrstündige Bootsfahrt auf dem Nam Ou Fluss zugänglich und nicht mit dem Stromnetz verbunden waren. Ich bin in abgelegenen Hochlandregionen Lesothos gewandert, wo die Schafhirten kaum das Nötigste zum Leben haben. Ich habe in den Anden auf über 4.000 Metern Höhe über dem Meeresspiegel Höfe gefunden, die selbst im Sommer jederzeit von einer dichten Schneedecke überzogen werden konnten und nur durch stundenlange Fußmärsche in unwegsamem Gelände erreichbar waren. Und trotzdem habe ich noch nie so einfaches Leben gesehen wie in den Louisiaden.

 

Zumindest Hungers muss hier normalerweise niemand leiden, da die Leute sich gut selbstversorgen können, doch dieses Jahr ist anders, denn der von den Industrienationen verursachte Klimawandel hat auch diesen abgelegenen Teil der Welt erreicht. Es hat seit acht Monaten nicht geregnet. Selbst die Älteren haben so eine lange andauernde Dürre noch nie erlebt. Immerhin befinden wir uns in den Tropen, gerade einmal gute elf Grad südlich des Äquators. Die Bäume können gerade noch genug Wasser aus tieferen Schichten saugen, doch ihr Grün ist nicht so satt wie man es in diesen Breiten gewohnt ist, und hier und da sieht man gelbliche oder sogar braune Flecken in der Vegetation. Die Gärten hingegen sind eine andere Sache. Gurken und Melonen, normalerweise ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, wird es dieses Jahr nicht geben, die Kürbisse sind kleiner als sonst, ebenso wie Yam und Maniok. Zum Kochen wird Brunnenwasser verwendet, das sich aber nicht zum Trinken eignet. Seit Monaten schon ist das Einzige, was die Einheimischen vor dem Verdursten schützt, Kokosnusswasser.

 

Und trotzdem wollen sie nichts geschenkt haben. In endlos erscheinender Folge kommen sie in ihren handgehauenen Einbaum-Kanus zum Schwimmdings gepaddelt, einer nach dem anderen, manchmal 15 oder 20 an einem Tag, um mich auf ihrer Insel willkommen zu heißen und um nach Lebensmitteln zu fragen, nach Angelhaken oder Kleidung, doch sie alle bringen von dem Wenigen, was ihre Gärten ihnen trotz Dürre zugestehen, etwas zum Tauschen mit. Bananen, Papayas, Limetten, Kokosnüsse, Fische, Hummer, winzige Hühnereier oder riesige bush fowl Eier. Niemand bringt viel, zumeist eine Papaya oder drei winzige Eier oder dergleichen, aber ich bin nicht zum Nehmen gekommen. In Fiji und Vanuatu habe ich 25 Kilo Reis, 5 Kilo Salz, 25 T-Shirts für Erwachsene und Kinder, 50 Schreibhefte für die Schule, ebenso viele Kugelschreiber und Bleistifte und 30 Lineale gekauft. Zusätzlich habe ich das Schwimmdings auf den Kopf gestellt, um zu sehen, was an Angelschnur und -haken, was an Lebensmitteln, was an Handtüchern und Bettlaken ich entbehren kann. Niemand hier hat eine Matratze. Die Leute schlafen auf dem nackten Boden. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mehr Bettlaken mitgebracht.

 

Die meisten Besucher kommen mit zwei oder drei Kindern. Immer frage ich zuallererst, ob sie an Bord kommen möchten, was sie alle mit einem breiten Lächeln annehmen. In der Regel haben sie noch nie Fuß auf eine Yacht gesetzt und sind fasziniert. Während ich mich mit den Erwachsenen unterhalte, erkunden die Kinder jeden letzten Winkel des Schwimmdings. Ich gebe ihnen Wasser und biete an, jedes Behältnis, das sie mir bringen, zu füllen, doch die Wenigsten besitzen auch nur alte Plastikflaschen, ganz zu schweigen von größeren Kanistern. Zwei oder drei Männer kommen mit 30 Liter Kanistern an, die ich gerne fülle.

 

Ich versuche zu helfen, wo ich kann. Ein Mädchen hat eine Augeninfektion, zwei Männer haben Rückenschmerzen vom Schlafen auf dem harten Boden, ein Mann hat sich das Knie verdreht und die Schwellung sieht beängstigend aus. Ich gebe ihnen Augentropfen, Aspirin, Paracetamol und Voltaren. Ein paar Familien haben kleine, alte Solarplatten, vermittels derer sie direkt und ohne Ladekontrolle 6-Volt Batterien aufladen, um nachts ein wenig Licht zu haben. Mehrere dieser Platten sind kaputt, und ich tue mein Bestes, sie zu reparieren. Meine Freunde Daniel und Ellen sind mit ihrem Katamaran Infinity nachgekommen und helfen, so gut es geht. Sie hatten noch nie von den Louisiaden gehört, bis ich sie überredete, dort einen Zwischenstopp einzulegen. Allerdings waren sie da bereits auf See, so dass sie keine Güter für die Leute hier mitbringen konnten, doch sie kehren ihr Boot komplett auf Links und finden genug, um für strahlende Gesichter zu sorgen. Zudem hat Daniel einen Gas-betriebenen Lötkolben, der uns bei der Reparatur der Solarplatten sehr hilft, denn mein 220 Volt Gerät ist hier nutzlos.

 

Auch mein Satellitenmodem für Emails oder Sprachanrufe zu benutzen, biete ich an. Auf beiden Inseln, die ich besuche, Panaumala und Bagaman, findet das Angebot Anklang. Jimmy ruft einen Australier namens John an, der vor acht Jahren hier vor Anker lag und damals Bibeln für die Gemeinde besorgte. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Jimmy noch nie in seinem Leben telefoniert hat. Er weiß nicht, dass er sich melden, etwas sagen muss. Er starrt nur das Telefon an, aus dem Johns Stimme dringt, die wiederholt fragt, wer denn dran sei. Ich raune Jimmy zu, er müsse etwas sagen, weil John sonst auflegen würde, doch Jimmy ist überfordert. Ich übernehme, stelle mich vor, erkläre die Situation und gebe dann an Jimmy weiter. John kann sich gut an ihn erinnern und ist hocherfreut von ihm zu hören, denn bis zu diesem Anruf hatte er nicht gewusst, dass seine Bibeln vor acht Jahren überhaupt ihr Ziel erreicht hatten. Leider waren die Taschenbuchformate dem feuchtheißen, salzigen Klima nicht gewachsen und sind inzwischen sehr zerlesen. Jimmy bittet um eine neue Lieferung als Hardcover gebundener Bibeln. Zudem hätte er gerne eine Gitarre für die Kirche. John sagt, er werde alles schicken. Mit ihrer grenzenlosen Gastfreundschaft erobern die Menschen hier unsere Herzen. Es fällt schwer, ihnen etwas zu verweigern.

 

Noch vor dem Anruf lädt Jimmy mich zum Abendessen in seine Hütte ein, wo seine Frau Carolyn Yam, Reis mit Fisch und Kokosmilch und Maniokbrot zubereitet hat. Ob der Einfachheit der Kochstelle und der sehr limitierten Gewürze, die hier wachsen, erwarte ich wenig und bin umso mehr überrascht von einem fantastischen Mahl mit reichen Geschmacksnoten. Ich war halb darauf vorbereitet, aus Höflichkeit ein wenig zu essen, und mich anschließend an Bord zu sättigen, doch stattdessen schlage ich mir nach dauerhaften Ermunterungen, Nachschlag zu nehmen, den Bauch voll. Anschließend lässt Carolyn sich nicht davon abbringen, mir die Reste mitzugeben. Ich kann verstehen, warum John auch nach acht Jahren noch ohne zu Zögern zustimmt, ein großes Paket für Jimmy zu schnüren.

 

Die Häuser sind schön und mit Liebe gebaut, aber auch klein und fensterlos. Aus Palmblättern gewebte Matten bilden die Wände, und auch die Dächer sind mit Palmwedeln gedeckt. Einige der Leute haben ein paar rostige Werkzeuge wie Fuchsschwänze oder Handbohrer. In der salzigen Luft ist dem Rost nicht Herr zu werden. Doch speziell angesichts der enormen Herausforderungen ist es herzerfrischend zu sehen, mit wie viel Liebe sie ihre Gärten anlegen, mit welchem Auge fürs Detail sie dekorieren und schmücken. Erwerbsträchtige Arbeit gibt es hier nicht. Einige Frauen stellen Halsketten aus Muscheln her oder weben Taschen aus Palmblättern. Manche Männer schnitzen, verzieren die Objekte zum Teil mit aufwendigen Perlmutt-Intarsien. Andere arbeiten mit dem Beil an einem neuen Einbaum-Kanu, weil Einbäume hier nur gute fünf Jahre halten, oder sogar an einem Segel-Kanu, einem Sailau.

 

Sailaus sieht man allenthalben durch den Archipel flitzen, doch nie im Leben wage ich, davon zu träumen, auf ein solches eingeladen zu werden. Das ändert sich, als ich einen jungen Mann namens Lamont von Panaumala mit nach Bagaman nehme, denn noch vor unserer Ankunft verspricht er mir, sich gleich am Folgetag mit einem Törn auf dem Sailau seiner Brüder zu revanchieren. Für mich als Takler von Traditionssegelschiffen ist dies eins der großartigsten Erlebnisse des gesamten Abenteuers bislang. Tradi-Segler in unserer westlichen Welt liegen entweder dauerhaft vertäut vor Museen, ohne je bewegt zu werden, oder sie verfügen über Maschine, Generator und moderne Navigationselektronik. Hier aber finde ich die wahre Traditionsschifffahrt. Sailaus werden in reiner Handarbeit hergestellt. Hobel, Hammer, Beil und Fuchsschwanz stellen das einzige Werkzeug dar, doch einmal sehe ich sogar, wie in Ermangelung eines Hammers ein Stein verwendet wird. An Bord gibt es keine Maschine und keine Elektronik, der Mast ist so krumm oder gerade, wie der Wuchs des Baums, aus dem er geschnitzt wurde, und das Segel ist aus alten Plastikplanen zusammengenäht. Rotierende Scheiben für Seilzüge, um die Reibung zu verringern, gibt es nicht. Tauwerk läuft direkt durch handgebohrte Löcher oder um Rundhölzer. Das Ruder, das für die letzten Meter zum Strand nach dem Einholen des Segels auch als Paddel verwendet wird, ist nicht am Rumpf befestigt, weil das nach einem Scharnier oder Gelenk verlangen würde. Der Rudergänger hält es lediglich mit einer Hand und einem Fuß, der bis ins Wasser reicht, während er sich mit den verbliebenen zwei Extremitäten an Bord festhält. Die ganze Konstruktion biegt und beugt sich unter der Kraft der Wellen, und doch erreichen wir Geschwindigkeiten, von denen ich auf dem Schwimmdings mit seinem 20 Meter hohen Aluminiummast und seinen hochmodernen Dacron-Segeln nur träumen kann.

 

Sonntags hingegen wird weder gearbeitet noch getauscht. Die Missionare haben hier ganze Arbeit geleistet und der Glaube spielt eine zentrale Rolle. Allein auf Panaumala mit seinen gut 200 Einwohnern bitten gleich drei verschiedene christliche Glaubensgemeinschaften zum Gebet. Mel von der United Church of Panaumala möchte eine neue Kirche mit Betonfundament und Wellblechdach bauen. Warum, erschließt sich mir nicht gleich, denn die bestehende Kirche aus Buschmaterialien ist völlig intakt. Wahrscheinlich soll das Unterfangen dem Herrn gefallen. Mel bittet mich, ihm beim Sammeln von Spendengeldern zu helfen, doch weder er noch die Kirche haben ein Bankkonto, auf das solche überwiesen werden könnten.

 

Eine bessere Idee hat mein Freund Lamont. Er will auf der nahen, unbewohnten Insel Gilia einen kleinen Tourismus-Betrieb im Homestay-Stil aufbauen und sucht dafür Sponsoren. Sollte er einen Reisemakler finden, der für Buchungen sorgt, könnte daraus sicherlich schnell ein lukratives kleines Geschäft werden, denn die Rahmenbedingungen sind gegeben: Der Flughafen von Misima ist nur anderthalb Stunden mit dem Motorboot entfernt und an möglicherweise schlecht geschulten, dafür aber umso eifrigeren Arbeitskräften herrscht ebenso wenig ein Mangel wie an möglichen touristischen Aktivitäten. Gilia verfügt über einen schönen Sandstrand und ist gesäumt von einem unberührten, artenreichen Korallenriff fürs Schnorcheln. Das nahe Bagaman ist groß genug für kleinere Wanderrouten, zudem können die Besucher sehr ursprüngliche Dörfer von Selbstversorgern besichtigen, sich mit Einheimischen austauschen oder auf einem traditionellen Segelkanu rausfahren, um die malerische Umgebung aus zahllosen kleinen Inseln und türkisem Wasser zu erkunden. Durch meine Erfahrungen in Laos weiß ich, dass so etwas schnell zu Ungleichheit und Neid führen kann, doch das kann natürlich kein Grund sein, eine Initiative nicht zu unterstützen, die darauf hinarbeitet, die Gemeinschaft von innen heraus zu entwickeln.

 

Im Moment schert sich die Regierung Papua-Neuguineas, die von den Einheimischen durchweg als korrupt bezeichnet wird, nicht im Geringsten um die Louisiaden – verständlicherweise, denn Steuern sind hier nicht zu generieren. Die Leute versorgen sich selbst, werden von der Regierung zwar einerseits in Ruhe, andererseits aber auch im Stich gelassen. Sie hoffen auf die Unterstützung von Cruisern wie mir, doch nicht immer sind Yachten in der Bucht. Normalerweise drei bis vier pro Jahr. Die sechs, die sich gerade jetzt zufällig gleichzeitig in Bagaman finden, sind die meisten, seit im Jahr 2015 eine Segel-Rally hier Halt gemacht hat. Instinktiv möchte man den Tourismus von diesen unberührten Inseln fernhalten, möchte man diese wundervollen, noch nicht von der Gier nach Geld korrumpierten Menschen vor dem Kontakt mit der Konsumgesellschaft schützen, doch Entwicklung darf man ihnen natürlich ebenso wenig verweigern, besonders nicht, wenn diese durch Initiativen von innen heraus angestoßen wird. Sobald hier Einkommen generiert wird, wird sich auch die Regierung für die Region zu interessieren beginnen und vielleicht wird es irgendwann dann auch von dieser Seite ein gewisses Maß an Unterstützung geben. Verdient hätten sie es, die guten Menschen der Louisiaden.

Die Behausungen auf den Louisiaden sind aus einfachen Buschmaterialien gebaut und recht klein, dafür aber sehr idyllisch.

Für die Kinder gibt es kaum etwas Aufregenderes, als sich fotografieren zu lassen und die Fotos dann anzusehen.

Auch das Schwimmdings zu erkunden, macht den Kindern Spaß. Diese sind sogar ohne Eltern alleine zu mir herausgepaddelt.

Jimmy und seine Frau Carolyn laden mich zu einem köstlichen Abendessen in ihrem Haus ein.

In Panaumala verwöhnt mich der Himmel jeden Abend mit atemberaubenden Sonnenuntergängen.

Kinder im Dorf in Panaumala.

Lamont zeigt meinen Freunden Daniel und Ellen vom Katamaran Infinity und mir seine Zuhause, die Insel Bagaman.

Ein Sailau am Strand von Panaumala.

Und so sieht ein Sailau mit gesetztem Segel aus.

Der Trip auf dem Sailau ist eines der großartigsten Erlebnisse meiner gesamten Reise.

Hier ist gut zu sehen, wie der Rudergänger halb im Wasser hängt, um das lose Paddel, mit dem er steuert, zu halten.

Auf diesem Video lässt sich gut erkennen, wie unwahrscheinlich schnell Sailaus segeln.

Ein traditionelles Segel-Kanu oder Sailau in den Louisiaden am Strand

Die Crew kommt mich direkt am Schwimmdings abholen.

Beim Wenden macht das Sailau keine Kurve, sondern fährt einfach rückwärts. Der Bug wird zum Heck und das Heck zum Bug, was aber dank seiner symmetrischen Struktur keinen Unterschied macht.

Es sind nicht nur die interessanten Interaktionen mit den Einheimischen, die die Louisiaden so besonders machen. Es ist auch einfach wunderschön hier.

Dieses Sailau befindet sich noch im Bau. Verwendet werden ausschließlich einfache Werkzeuge.

Diese Kinder haben mir frisches Blattgemüse mitgebracht und möchten es gegen Süßigkeiten tauschen. Ich habe keine an Bord, finde aber noch ein großes Glas Marmelade für sie.

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